Wandertag und ein Wunder



 

Zum Meditationszentrum hat’s Johannes natürlich nicht geschafft. :) Stattdessen haben wir lange geschlafen und dann ausgedehnt auf unserer Terasse gefrühstückt. Dazu gab’s ’nen herrlichen Meerblick, was will man mehr? Wir lernten einige freundliche Gestalten kennen, die auch in unserem Häuschen lebten, allesamt etwas älter, zwischen 35 und 45, aber sehr entspannt drauf. Das scheint bisschen der typische Gomera-Urlaubertyp zu sein. Viele waren früher schonmal da, wahrscheinlich zu etwas wilderen Zeiten und wollen nun nach 20 Jahren mal schauen, wie’s jetzt ist. Lustig ist, dass die Männer unter den Touris alle fast identisch aussehen: Groß, Kurzhaarschnitt, Brille und schlank. Sie sind wirklich alle schlank, was in diesem Alter eigentlich alles andere als normal ist. Teilweise sehen sie sich so ähnlich, dass ich sie nicht auseinanderhalten kann. Sehr seltsam.

Gegen 14 Uhr beschlossen wir endlich unser lang gehegtes Vorhaben in die Tat umzusetzen und wandern zu gehn. Ein Paar aus unserem Ferienhaus lieh uns einen Wanderführer, wir beschlossen, einen 1000 Höhenmeter-Aufstieg ins nächste Dorf anzugehen. Laut Wanderführer sollte das zweieinhalb Stunden dauern. Maßlose Übertreibung, dachten wir, und nahmen uns vor, in zwei Stündchen oben zu sein.

Die ersten Kilometer waren nicht gerade berauschend, wir liefen in einem ausgetrockneten, hässlichen Flussbett entlang und bogen noch dazu falsch ab, was uns ein Stück Asphaltstraßenmarsch bescherte. Nachdem wir die Zivilisation hinter uns gelassen hatten wurde es aber echt spektakulär. Wir liefen an tiefen Schluchten und grünen Tälern vorbei, der Weg wand sich immer höher in die Berge empor. Nach jeder Biegung gab es neue atemberaubende Ausblicke.

Allerdings machte uns etwas stutzig, dass uns zwar viele Wanderer entgegen kamen, aber keiner in unsere Richtung lief, scheinbar waren alle schon auf dem Rückweg. Inzwischen waren auch zwei Stunden vergangen und noch kein Ziel in Sicht. Wir hofften, oben im Dorf einen Bus zurück ins Valle zu finden, sonst hätten wir ein Problem, denn bis zum Einbruch der Dunkelheit würden wir den Rückweg nicht schaffen.

Nach einer weiteren Stunde kamen wir endlich oben an. Dauerte doch länger als gedacht, waren wir solche Weicheier? Alles in allem war es aber trotz der 1000 überwundenen Höhenmeter ein recht einfacher Aufstieg. Ich erinnerte mich an die Besteigung des über 6000 Meter hohen Huayna Potosi in Südamerika. Am Tag der Gipfelbesteigung stiegen wir von 5000 auf 6000 auch nicht mehr als 1000 Höhenmeter auf und viel steiler war es dort auch nicht. Trotzdem war das eine so unendlich größere Anstrengung, dass mir richtig bewusst wurde, welche große Rolle der Sauerstoff dabei spielte.

Im Dorf fragten wir in einer Kneipe nach dem Busfahrplan. An der Bar saß ein Taxifahrer, der anbot, uns für 25 Euro mit dem Taxi runter zu fahren. Wir teilten uns das mit drei älteren Touris, die auch in der Kneipe rumsaßen. Auf dem Rückweg fragte ich, wie lange sie für den Aufstieg gebraucht hatten. Als ich hörte, dass sie fünf Stunden unterwegs waren, fühlte ich mich in meiner Trekker-Ehre wieder rehabilitiert. :)

Am Abend suchten wir uns ein Internetcafe, um uns bisschen über das Goa-Festival zu informieren. Die Fotos von der Location sahen echt cool aus, angeblich wurden auch schon 2000 Tickets verkauft. Der Internetladen war bisschen esotherikmäßig eingerichtet und gehörte einem ausgewanderten Deutschen, den Johannes bisschen über das Festival ausfragte. Was er sagte, klang allerdings nicht gerade ermutigend. „Ich sag’s euch, das wird nichts. Es gibt nur eine Zufahrtsstraße, die wird die Polizei absperren, jedes Auto durchsuchen und alles rausziehn!“ Und wo können wir ein Zelt kaufen? „Zelte könnt ihr vergessen, ich kenne die Veranstalter, die haben alle Zelte auf der Insel aufgekauft!“

Wir bekamen außerdem mit, dass ganz Gomera seit Wochen außer Rand und Band war, weil keiner dieses Festival dort haben wollte. Wahrscheinlich hatten sie Angst, dass eine Horde Druffies alles kurz und klein schlagen und den Untergang des Abendlandes einläuten würde. Wir überlegten hin und her, ob wir im Valle bleiben oder zum Festival fahren sollten. Unser Hauptproblem war nach wie vor das Zelt.

Wir zogen bisschen durch die Geschäfte und landeten schließlich in einer Ferreteria, so nennt man dort die Gemischtwarenläden. Und als hätte der Himmel seine Finger im Spiel gehabt, lag dort ein einziges Zelt mit zwei Schlafsäcken herum, wie für uns bereit gelegt. Wir wollten noch eine Nacht drüber schlafen und fragten, wann der Laden morgens aufmachte. Um 8 Uhr öffnen die Pforten wieder, sagte man uns. Direkt hinter uns wurde auch abgeschlossen, also konnte uns niemand mehr das Zelt wegschnappen.

Bei ’nem Bierchen auf unserer Terasse fiel uns dann die Entscheidung nicht mehr schwer: Ein Zelt, zwei Schlafsäcke, das musste ein Zeichen sein. Goa Party, wir kommen! Das wird ein Spaß, Silvester unter freiem Himmel tanzen! Morgen früh werde ich um halb 8 aufstehen und zur Ferreteria stürmen, um direkt nach der Ladenöffnung das Zelt zu kaufen. Gerade gehen uns noch Gedanken durch den Kopf wie: Es könnte nachts ein Kumpel des Besitzers bei der Ferreteria anrufen, sagen, dass er ein Zelt braucht und es nachts dort abholen. Aber das sind jetzt echt Paras, der Internetcafebesitzer war einfach ’ne Laberbacke und ein Spinner vor dem Herrn.

Trek zum Machu Picchu – Tag 2



 

Gestern Abend war’s dann doch ganz gemütlich. Hab mir ein Zelt mit Paul geteilt, mit sämtlichen Klamotten im Schlafsack wurde es auch langsam warm. Um diesem Prozess noch etwas nachzuhelfen, nahmen wir beide ein Schlückchen vom 43%igen Pisco, den wir uns für Notfälle eingepackt hatten.

Wir kamen ins Quatschen über die Trekking-Kollegen, Israelis, Girls im allgemeinen, Girls in unserer Truppe… und so nach und nach floss das ein oder andere weitere Schlückchen in unseren Rachen. Nach drei Stunden stellten wir fest, dass wir ordentlich angedüdelt waren und die Piscoflasche halb leer. Oh oh, wenn das mal kein böses Erwachen gibt, dachten wir uns. In der dünnen Höhenluft ist Alkohol angeblich doppelt so stark, das könnte interessant werden…

Heute Morgen bekam ich direkt die Rechnung dafür. Um 5 Uhr wurden wir geweckt, ich wachte unglaublich verkatert auf. Nachdem ich mich gestern wieder einigermaßen zusammengerappelt hatte, fühlte ich mich nun noch schlechter als zwei Tage zuvor. Ich schleppte mich zum Frühstückszelt und quälte mir ein halbes Brötchen rein. Danach gab es Pancakes, aber schon bei deren Anblick wurde mir schlecht. Hm, vielleicht half ein Tässchen Tee? Probieren kann man’s ja mal… oh, oh, keine gute Idee, davon wurde mir richtig übel.

Endloser AufstiegRastAm Fuß des SalcantayGeschafft, 4600-Meter-Pass

Jose Luis fragte, ob alle bereit zum Start seien. Ich machte drei Schritte und spürte wie sich mir der Magen umdrehte. Ich wankte von der Truppe weg und kotzte mir die Seele aus dem Leib. Scheiße, die Piscoflasche würde ich nicht mehr anrühren, schwor ich mir. Nach der Magenentleerung fühlte ich mich schon ’ne ganze Ecke besser. Ekelhafterweise kam direkt ein streundender Hund angelaufen und fraß genüsslich meinen Mageninhalt. Viel Spaß, in ’ner Stunde geht’s dir genauso wie mir, dachte ich so.

Der Gedanke an die vor mir liegende Aufgabe ließ mich erschaudern: Ausgerechnet heute ist der schwierigste Tag des ganze Treks, 30 km in 10 Stunden. Dabei ging es in den ersten 3 Stunden 700 Höhenmeter rauf zum Salkantay-Pass auf 4600 Metern Höhe.

Schritt für Schritt kämpfte ich mich vorwärts, Ibuprofen hielt mich am Leben, aber ich merkte deutlich, dass meine Kräfte nicht wirklich da waren. Mit Staunen sah ich einige von der Truppe hunderte Meter weiter oben flink aufwärts klettern. Der Aufstieg war unglaublich steil, ich wollte niemanden hören und sehen und stapfte alleine Schritt für Schritt nach oben. Schweiß rann aus allen Poren, die Sonne brannte ins Gesicht und das Atmen war nur noch ein lautes Schnaufen. Allerdings war ich nicht der Letzte unserer Truppe, Claire schien nach jedem Schritt fast aufgeben zu wollen und fiel weiter und weiter zurück.

Nach zwei Stunden, in denen ich bangte, ob ich es schaffen würde, war laut unserem Führer der schwierigste Teil geschafft. Wir erreichten ein kleines Zwischenplateau auf 4350 Metern Höhe und machten Rast. Ein wenig stutzig machte mich allerdings, dass noch weitere 250 Höhenmeter zu überwinden waren. Die Landschaft war gigantisch. Hinter uns lag das grüne Tal, vor uns ragte der 6264 Meter hohe Salkantay empor, an dessen Fuß wir den 4600-Meter-Pass erreichen sollten. Salkantay heißt in Quechua, der Inkasprache, „wilder Berg“.

Nun ging’s weiter in Richtung Pass. Nach einer weiteren Biegung konnte man die höchste Stelle sehen, die Landschaft wurde rauh und steinig und ein frischer Wind kam auf. Nun wurde die Luft auch merklich dünn. Obwohl der Weg nicht allzu weit schien, wurden meine Schritte immer langsamer und das Atmen fiel schwer. Ich ließ die anderen davon ziehen und kämpfte mich Schritt um Schritt vorwärts. Nach weiteren eineinhalb Stunden war der Aufstieg so gut wie geschafft, nur noch wenige hundert Meter lagen vor mir, auf denen ich allerdings alle paar Schritte pausieren musste. Schließlich erreichte ich das Ziel, völlig erschöpft, aber glücklich.

Wir warteten auf Claire, von der weit und breit nichts zu sehen war. Ich machte mir Sorgen, da ich mir kaum vorstellen konnte, dass sie den Gipfel erreichen würde. Nach einigen Minuten Pause merkte ich, dass es bitterkalt war, garantiert unter 0 Grad, denn um uns herum war hier und da ein Fleckchen Schnee zu sehen. Dazu fegte ein eisiger Wind um unsere Ohren. Nach ’ner halben Stunde meinte Jose Luis, dass er nach Claire suchen will, wir aber schon mit dem Abstieg in Richtung Mittagscamp beginnen sollten.

Das Wort Abstieg klang wie Musik in meinen Ohren. Es sollte den ganzen restlichen Tag nur noch bergab gehen, bis auf 2400 Höhenmeter zu unserem Zeltplatz. Ich musste aber feststellen, dass Downhill-Trekking über Stock und Stein auch ’ne recht anstrengende Angelegenheit ist. Erstens muss man höllisch aufpassen, sich nichts zu verknacksen oder gar zu brechen, denn das würde hier heißen: Tagelanger, holpriger, schmerzhafter Krankentransport auf Pferden. Außerdem geht der Spaß mit der Zeit echt auf die Knie und Oberschenkel. Kurz: So erholsam, wie ich mir das erträumt hatte, war der Abstieg bei weitem nicht.

Nach drei Stunden war unser Mittagszelt in der Ferne in Sicht, mittlerweile war es 14 Uhr. Ich konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten. So würde ich den Tag nicht überstehen, dachte ich mir. Als wir den Rastplatz erreichten fiel ich erschöpft ins Gras und döste vor mich hin. Unglaublicherweise tauchte alsbald Jose Luis mit Claire auf. Sie hatte es tatsächlich geschafft über den Pass zu klettern, sah aber nicht viel fitter aus als ich.

Nach ’ner Weile gab’s Essen, aber mein Magen war noch nicht wieder auf’m Dampfer und ich brachte nur ein paar Bissen Reis runter. Ein Apfel war jedoch ok und gab mir bisschen Kraft. Danach ließ ich mich wieder ins Gras fallen und döste weiter, bis Jose Luis uns rief, weiter zu marschieren.

Als ich wieder auf den Beinen war, fühlte ich plötzlich ungeahnte Energie in mir aufsteigen. Wie neugeboren marschierte ich flink und wach den Berg hinab. Ich wurde plötzlich richtig gesprächig und quatschte wie ein Wasserfall. War es der Apfel oder das Dösen im Gras? Egal, es hat auf jeden Fall geholfen. War auch bitter nötig, denn vor uns lagen weitere drei Stunden Marsch.

Die Landschaft veränderte sich mit abnehmender Höhe merklich. Es wurde wärmer, zuerst tauchten Büsche auf, dann Bäume und schließlich dichter Wald. Es wurde eine richtige Dschungeltour, bunte Vögel machten lustige Geräusche und wir hielten verstärkt Ausschau nach Schlangen. Es war unglaublich, dass wir vor wenigen Stunden noch in Kälte und Schnee bibberten und uns nun im heißen Dschungel befanden. Doch der Weg war weit und wir sehnten uns nach unserem Zeltplatz.

Als nach drei Stunden die Dämmerung hereinbrach und wir immer noch nichts als Wald sahen, wurde es langsam etwas gruselig. In der Nacht über Stock und Stein zu steigen war reiner Selbstmord, uns blieb nicht mehr viel Zeit. Schließlich tauchten nach einer letzten Kurve die Zelte vor uns auf. Und wie durch ein Wunder gehörte ich zu den Ersten, die diesen Ort erreichten. Ich fühlte mich wieder recht fit, meine Angeschlagenheit war überstanden. Nach ’ner halben Stunde tauchten schließlich alle im Camp auf, sogar Claire hat es geschafft. Um 8 Uhr gab’s Abendbrot, Suppe, Reis und Fleisch. Ich konnte wieder recht normal essen, spürte aber die Erschöpfung durch meinen Körper kriechen.

Jetzt will ich nur noch in meinen Schlafsack kriechen und so ist heute aber jeder drauf. Es war ein unglaublich anstrengender Tag und alle sind froh, den überstanden zu haben.

Trek zum Machu Picchu – Tag 1



 

Heute Morgen hab ich mich schon besser gefühlt, zwar nicht 100%ig fit, aber es hat gereicht, mir die Tour zuzutrauen. Um 4:30 Uhr ging’s los mit dem Bus, 4 Stunden Fahrt zum Startpunkt unseres Treks auf 2800 Metern Höhe.

Unsere Trekking-CrewDie Maultiere werden bepacktAusblickDurchwandertes Tal

Der halbe Bus war mit Israelis besetzt. Ohne hier alle über einen Kamm scheren zu wollen haben sich 90% aller Israelis, die ich in Südamerika getroffen hab, als unfreundlich, arrogant, laut und geizig herausgestellt. Sie sind fast immer in großen Gruppen unterwegs und wollen oft nichts mit anderen zu tun haben. In Israel müssen alle, Männer und Frauen, für 3 Jahre zur Armee, danach ist es üblich, eine große Reise zu machen. Ich weiß nicht, was sie denen in der Armee erzählt haben, wahrscheinlich, dass die ganze Welt sie hasst und sie deshalb lieber unter sich bleiben sollten. Nicht unerwähnt lassen will ich allerdings, dass ich vor einigen Wochen auch mal zwei Israelis getroffen hab, die ganz in Ordnung waren.

Wir hatten jedenfalls Glück und die Israelis waren in ’ner anderen Gruppe, wir waren ’ne recht lustige Truppe von 13 Leuten und unserem Führer Jose Luis. Am ersten Tag standen 7 Stunden Fußmarsch auf dem Programm. Es ging ständig bergauf, aber recht gemächlich, insgesamt sollten wir 1100 Höhenmeter hochklettern. Auf 7 Stunden verteilt war das aber eigentlich kein Problem. Nur Claire, eine Irin, hatte von Anfang an kaum Kondition und japste an jedem Hang. Aber sie biss die Zähne zusammen und kam ganz gut mit, auch wenn wir hin und wieder ’ne Weile auf sie warten mussten. Ich behandelte mich selbst mit Ibuprofen und war so recht fit.

Gegen 14 Uhr wurde ein großes Zelt aufgeschlagen, in dem es Essen gab. Zwei Köche begleiteten unseren Trek, es gab Suppe und Spaghetti mit Tomatensoße. Sämtliche Zutaten, Gasflaschen und ein bisschen von unseren Gepäck wurde von Maultieren geschleppt. Es war ziemlich beeindruckend, was die kleinen Viecher schleppen konnten. Sie sind zwar kleiner als Pferde, aber halten viel mehr aus, man kann sie mit 70-80 kg bepacken, Pferde dagegen nur mit 50. Lustig war, wie sie bepackt wurden: Damit sie nicht sehen, wieviel sie auf den Rücken geschnallt bekamen, verband man ihnen beim Beladen immer die Augen. :)

Nach dem Essen ging’s noch drei Stunden weiter in Richtung unseres Nachtlagers auf 3900 Metern Höhe. Langsam wurden die Beine schwer, 7 Stunden Laufen war keiner von uns wirklich gewohnt. Ich quatschte hier und da mit ein paar Leuten, so war der Weg nicht ganz so lang. In der Abenddämmerung erreichten wir schließlich unsere Zelte, die von den Helfern schon aufgebaut waren. Es gab einen kleinen Kiosk mit Snacks und Getränken, ein Feierabendbierchen hatte ich mir nun wirklich verdient.

Mit einbrechender Dunkelheit wurde es bitterkalt, bestimmt -5 Grad. Alle warteten bibbernd auf das Abendessen. Nach ’nem kleinen Kartenspiel zogen sich alle in ihre Schlafsäcke zurück. Ich werd meine komplette Trekking-Garderobe anbehalten, um nicht zu erfrieren, es ist einfach unglaublich kalt jetzt!